Ein Fehler mit Folgen
Sowas passiert jeden einmal: mal eben den Müll herausbringen und die lästige Pflicht erledigen. Doch sobald die Tür ins Schloss gefallen ist, fällt einem siedend heiß ein, dass der Schlüssel ja noch im Haus ist. Nun steht man draußen in der Kälte und hat ein ernstes Problem. Dies gilt insbesondere dann, wenn die eigene Anwesenheit dringend erforderlich ist. Vielleicht war man gerade am Kochen und das eigene Essen droht zu verbrennen. Vielleicht kann sich aus einer heißen Herdplatte ja auch ein Brand entwickeln – der Albtraum eines jeden Bewohners. Oder das Baby ist noch im Haus und nun mutterseelenallein. Was, wenn jetzt etwas passiert? Keine Frage: Es ist schnelle Hilfe geboten.
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Was jetzt wichtig ist
Unter besonderen Umständen ist es sicherlich vertretbar, sich gewaltsam Einlass in das eigene Haus zu verschaffen. Im Notfall wie bei dem Baby oder dem brennenden Herd öffnen auch Polizei oder Feuerwehr die Tür. In vielen Situationen, auch wenn man selbst unter Stress steht, lassen sich solche peinlichen und kostspieligen Aktionen allerdings vermeiden. Die Kunst besteht nun darin, an einen Schlüsseldienst zu gelangen, der schnell kommt und seine Dienstleistung zu einem fairen Preis anbietet. Wichtig ist es, die aufkommende Panik zu unterdrücken und einen kühlen Kopf zu bewahren. Wer jetzt kopflos agiert, macht vieles nur noch schlimmer. Stattdessen können sich Kieler vom Schlüsseldienst der Gelben Seiten zu einem Festpreis die Tür öffnen lassen.
Apps und GPS-Technologie
Die Priorität liegt also bei einem schnellen Schlüsseldienst. Auf den Gelben Seiten sind alle seriösen Schlüsseldienste in der eigenen Stadt aufgeführt. Ein Vorteil dieser Schlüsseldienste besteht darin, dass die Mitarbeiter mit einer App ausgestattet sind, sodass sichergestellt werden kann, dass der eigene Fall schnellstmöglich bedient wird. Außerdem verfügen die Schlüsseldienste auf den Gelben Seiten über die moderne GPS-Technologie zur Ortung von Adressen. Damit sind Verzögerung durch Suchen und Verfahren ausgeschlossen und der Mitarbeiter kommt auf dem schnellsten Weg.
Den Notfall klären
Zudem bestehen weitere Möglichkeiten, um die Anfahrtszeiten des Schlüsseldienstes weiter zu reduzieren. Zum einen sind die Schlüsseldienste auf den Gelben Seiten nach den Stadtbezirken aufgelistet, sodass Schlüsseldienste nach der Nähe zum eigenen Haus priorisiert werden können. Zum anderen hilft es enorm, den Notfall am Telefon eindringlich zu schildern. Denn Beschäftigte eines Schlüsseldienstes sind auch Menschen und sollten aus Mitleid und Verantwortungsbewusstsein nun schnellstmöglich einen Mitarbeiter schicken. Sollte der Gesprächspartner keine Lösung innerhalb eines Zeitrahmens anbieten können, der für den Notfall noch vertretbar wäre, sollte ruhig das Glück beim nächsten Schlüsseldienst versucht werden, bis jemand bereit ist, für eine schnelle Lösung zu sorgen.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
Natürlich kann es bei dieser Vorgehensweise immer noch möglich sein, dass der Mitarbeiter am Telefon nicht ehrlich war und ein schnelles Erscheinen seines Mitarbeiters nur vorgetäuscht hat, um sich den Auftrag zu sichern. Ganz ausschließen lässt sich ein solches Verhalten zwar nicht, aber es gibt auch hier wieder einige Möglichkeiten, diese Gefahr deutlich zu reduzieren. Dabei hilft es, am besten unter dem Beisein von Zeugen, den Schlüsseldienst konkret zu fragen, ob er ein Erscheinen in höchstens 15 Minuten auch wirklich garantieren könne. Der erfahrene Mitarbeiter wird wissen, dass dies im Rechtswesen als offizielle Vereinbarung gilt.
Die Vereinbarung auch für den Preis nutzen
Bei dieser Gelegenheit bietet es sich für diesen oder für andere Fälle in der Zukunft an, die Vereinbarung auf einen anderen wichtigen Vertragspunkt auszuweiten, auf die Rechnung. Wird ein solcher Preis nun ausgehandelt, gilt dieser als Festpreis, der nicht mehr verändert werden darf, sofern keine weiteren Aufträge während der Dienstleistung hinzukommen. Sollte der Mitarbeiter nun nach getaner Arbeit trotzdem einen höheren Preis verlangen, so reicht es, ihm lediglich den vereinbarten Preis zu zahlen und die Rechnung und den Fall an die Verbraucherzentrale weiterzureichen. Diese steht in einem solchen leichteren Streitfall zur Verfügung und ist erst einmal eine gute und günstige Alternative zu einem evtl. verfrühten Prozess.
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