Eltern-Kind-Blogparade Juni 2013
Eltern-Kind-Blogparade, ich wollte eigentlich auch im letzten Monat schon wieder was schreiben aber irgendwie ging das mal wieder komplett unter. Egal was ich mir so auf meinem Zettel schreibe, ich möchte immer noch das und das Schreiben aber irgendwie ist dann der Monat vorbei. Aber jetzt habe ich mir die Zeit genommen, um meinen Beitrag für die Blogparade von Testmama zu schreiben. Das Thema im Juni heißt „Kinder betreuen und betreuen lassen.“
Das Thema betrifft so eigentlich jeden der Kinder hat. Ob Mama oder Papa. Diese Gedanken fangen doch schon recht früh an, man schaut nach der Geburt gleich, wo hat man einen Kindergarten findet, der einen natürlich zusagt und nicht am anderen Ende der Stadt ist. Am liebsten hätte ich meine ja in den Kindergarten gebracht, in den ich war, aber das wäre von der Fahrzeit wirklich zu lange gewesen. 1 Std. mit dem Bus hin und dann 1 Stunde zurück, das wäre wirklich zu viel. Es wäre mit der Beste gewesen, aber wir haben hier auch in der Nähe einen der auch wirklich gut ist. Aber ansonsten finde ich es auch wichtig, das man seine Familie und Freunde hat. Wir Planen aber auch irgendwann umzuziehen, haben da einen Stadtteil im Auge, der Perfekt ist für Kind und den Hund und natürlich nicht weit von meiner Freundin entfernt. So kann man hier im Notfall gegenseitig schnell helfen und auf die Kinder aufpassen. So ist dann immer 30 min. Busfahren dazwischen, was natürlich ok ist, aber nicht wenn man schnell jemand braucht zum Aufpassen.
Man muss natürlich auch mal so was erledigen, wenn man krank ist oder man, was vorhat. So sind dann doch mal die 2 Stunden, wenn die Oma aufpasst oder das Wochenende, wenn man mal einen Tag für sich haben möchte. Das sind die besonderen Momente, wo man auf die Familie und die Paten zählen kann. Gerade wenn man dann einmal krank wird, hat man so zum Glück auch nette Nachbarn, die auch Kinder haben und die einen dann unter die Arme greifen. Natürlich gilt das auch anders rum. So sind die Kinder auch mal dort und Spielen und man kann so den ganzen Papierkram und andere Sachen machen.
Was natürlich nicht immer so rosig ist, einen Platz im Kindergarten zu bekommen. Man muss hier wirklich sich schon sehr früh drum kümmern, damit man auch später einen bekommt. In dem Punkt sollte wirklich noch besser ausgebaut werden, damit auch alle Kinder einen Platz bekommen können. So das man als Elternteil hier entweder mehr Zeit für Haushalt und andere Sachen hat, oder aber auch wenn man wieder etwas arbeiten möchte. Vergessen sollte man aber auch nicht, das es eben für das Kind wichtig ist, mit anderen zu spielen und zu lernen. So kann das Kind sich am besten entfalten und eine Persönlichkeit aufbauen.
Die Preise zum Kindergarten sind immer unterschiedlich, je nachdem was man verdient und an Einkommen hat. Es kommen dann aber auch noch ein paar Euros dazu, wenn das Kind dort Mittag isst, was aber natürlich in Ordnung ist. Und natürlich, ob das Kind nur bis mittags bleibt oder bis zum Nachmittag. Frühstück bringen die Kinder ja selber mit, sodass es auch eine Frühstücksrunde gibt.
Wie ist den das bei euch? Habt ihr Probleme gehabt einen Platz zu finden oder musstet ihr auch schon sehr früh euch anmelden?
5 Kommentare
Sarah hats getestet
Ich habe mich ehrlich gesagt noch nicht mal darum gekümmert und JAck wird bald 2… Ich habe das Glück, dass wir nicht beide arbeiten müssen, sodass ich mich um ihn kümmer, bis er drei ist. Da wir jedoch nicht wissen, ob wir nicht dann schon vielleicht ein eigenes Haus haben etc. Melden wir ihn erst kurz vorher an, und ein Kindergarten wird ihn schon nehmen, wie bei meiner Schwägerin auch. Und wenn nicht, auch nur bedingt schlimm, aber eher für Jack, weil es schön ist wenn Kinder mit anderen Kindern mehr zu tun bekommen…
Julia
Ja ich finde einen Kindergarten sehr wichtig für das Kind. Gerade weil es dort sehr viel Lernt und mit anderen Spielen kann.
Bibilotta
Frühes Anmelden für einen Kiga Platz ist wohl überall gleich … wir hatten aber das Problem durch Umzug und so, dass das nicht möglich war, wussten wir ja vorher nicht so wirklich.
Nach einem kleinen Kampf und 2 Monaten daheim sein nach dem Umzug hatten wir dann endlich Erfolg mit einem Kiga Platz hier in Köln…es ist nicht so einfach, auch wenn die Kinder ein Jahr vor der Einschulung sind, von daher müsste wirklich noch einiges verbessert werden, wie ich finde.
Julia
Das stimmt, es muss in den Punkten wirklich noch viel mehr gemacht werden.
Sebastian
Eigentlich kann man es doch vergessen, weiter weg zu ziehen, solange die Kinder im Kiga sind, denn (wenn man nicht extrem lange Vorlaufzeit hat) selbst wenn die Kids bei den ersten Umzugsplänen auf die Warteliste gesetzt werden, dann sind sie schon „schulreif“, bevor sie an der Reihe sind :-(