Fremder Tod von Michael Kibler

Fremder Tod von Michael Kibler – Ein Fall für Nachlasspflegerin Jana Welzer – Klapptext

Der Tod ist ihr Beruf. Als Nachlasspflegerin kümmert sich Jana Welzer um das, was von einem Leben übrig bleibt, wenn es keine Angehörigen gibt. Hartnäckig und mit detektivischem Spürsinn arbeitet sie sich in ihre Fälle ein. Das gefällt nicht jedem, hat Jana aber schon mehrfach auf die richtige Spur gebracht. Auch ihr neuer Fall hat es in sich: Ein psychisch kranker Mann hat sich das Leben genommen. Doch warum ist der Tote in keinem Melderegister zu finden und lebte unter falscher Identität? Und warum liegen große Summen Bargeld in seiner Wohnung? Jana Welzer wittert ein Verbrechen und beginnt zu recherchieren.

Der spektakuläre Auftakt einer neuen Darmstadt-Krimireihe von SPIEGEL-Bestsellerautor Michael Kibler!

»Spannende Unterhaltung garantiert!« Darmstädter Echo

• Herausgeber: Piper Taschenbuch; 2. Edition (2. November 2020)
• Sprache: : Deutsch
• Broschiert: 368 Seiten
• ISBN-10: 3492062369
• ISBN-13: 978-3492062367
• Abmessungen: 13.6 x 3 x 21.5 cm

Biografie Michael Kibler

Michael Kibler, geboren 1963 in Heilbronn, ist heute leidenschaftlicher Darmstädter. Nach Studium und Promotion arbeitet er als Texter und Schriftsteller. Seit 2005 veröffentlicht er erfolgreiche Kriminalromane um die Darmstädter Ermittler Steffen Horndeich und Margot Hesgart. Mit »Sterbenszeit« erschien 2014 außerdem sein erster Krimi um den BKA-Hauptkommissar Lorenz Rasper.

Fremder Tod  – meine Meinung!

Zur Geschichte Fremder Tod: Jana Welzer hat einen Beruf, der nicht gerade leicht ist, Sie hat mit dem Tod zu tun. Sie ist Nachlasspflegerin und kümmert sich um das, was von einem Leben zurückbleibt. Vor allen, wenn es keine Angehörigen gibt. Hartnäckig und mit einem Spürsinn einer detektivischen, um sich in ihre Fälle einzuarbeiten. Doch das gefällt nicht jedem, aber das hat Jana schon öfters auf die richtige Spur gebracht, um es zu lösen. Genauso wie der neue Fall, an denen Jana nun dran ist. Und dieser hat es in sich und bringt einiges mit sich. Es geht um einen psychisch kranken Mann, Rainer, der sich das Leben genommen hat.

Er stürzt aus dem 6. Stock, oder war es doch kein Selbstmord? Doch warum ist von dem Toten in keinem Melderegister nichts zu finden? Oder lebte der Mann unter einer falschen Identität? Woher kommt der Name Emil Wittkamp? Warum hat er mehr als einen Ausweis und unterschiedliche Namen? Und warum liegen große Summen an Bargeld in seiner Wohnung? Jana fängt an zu recherchieren und wird durch einen alten Freund Benjamin Lorenz unterstützt. Jana vermutet dahinter ein Verbrechen. Doch was wird sie rausfinden und täuscht sich ihr Gefühl?

Eine neue Krimi-Reihe Fremder Tod von Michael Kibler, der sich vom Klapptext sehr interessant anhört. Und ich habe mich auf das Buch gefreut. Das Cover sieht nicht schlecht aus, hätte etwas anders sein können. Aber das ist nur mein Geschmack. Der Schreibstil ist sehr angenehm, schon von den ersten Seiten ist die leichte Spannung da, die vom Autor langsam herausgekitzelt wurde. Er hat die Charaktere und vor allem Jana gut beschrieben, dass man sich sofort ein Bild machen konnte. Es war, als wenn man dabei ist bei diesem Fall und den immer neueren Schritten, die Jana erlebt.

Falsche Wege, irreführende Wege und man kommt erst am Ende auf die Lösung und das Ende. Das liebe ich an Büchern das diese Spannung bis zum Ende bleibt und nicht vorzeitig aufgeklärt wird. Die Geschichte wird auch nicht in die Länge gezogen, die Spekulationen sind gut recherchiert und vor allem verständlich. Es ist mehr als nur ein einfacher Krimi, sondern endlich mal was anderes mit einer Nachlasspflegerin.

Gute Unterhaltung und ein guter Anfang für die neue Krimi-Reihe Fremder Tod und bekommt daher 5 Sterne.