Hachiko – Eine wunderbare Freundschaft
Den Film muss man sich einfach anschauen. Er beruht auf eine wahre Geschichte, die sich wirklich zugetragen hat. Es geht um einen Hund, der als Welpe von Professor Parker am Bahnhof gefunden wir. Der Hund sollte eigentlich auch wieder weg, den die Ehefrau wollte keinen Hund. Doch der Professor hat sich schon in den Hund verliebt, der Hund hat sich auch entschieden. So ist aus dem kleinen Hund, den er mit den ungewöhnlichsten Mitteln Ballspielen und bringen beibringen, sollte ineinander Verliebt. Es ist eine tolle Freundschaft draus geworden. Hachiko wollte nicht alleine bleiben und ist ihn so das erste Mal zum Zug, den er Täglich nehmen musste hinterher gelaufen.
Aus diesen einen Mal wurde es so jeden Tag. Immer vor 17 Uhr hat er sich auf den Weg gemacht und hat den Professor vom Bahnhof abgeholt. Jeden Tag saß er auf seinen Platz und hat gewartet. Es vergingen ein paar Jahre, die Tochter vom Professor wurde Schwanger. Irgendwann morgens wollte der Professor los, er musste zur Arbeit doch Hachiko wollte ihn nicht gehen lassen. Er bellte und war aufgeregt. Er wollte nicht einmal mit zum Bahnhof. Er spürte etwas. Jedoch der Professor ging los und auf einmal, nach all den Jahren nahm Hachiko den Ball und rannte hinterher zum Bahnhof. Zum ersten Mal hat er den Ball geholt, das hilft den Professor nicht auf den Zug zu nehmen.
Der Professor, der an der Uni Musik Unterrichtet bricht während des Unterrichtes zusammen und Verstirbt nach kurzer Zeit. Das ist für die Familie aber auch für Hachiko ein Schock. Er versteht nicht das sein Freund nicht mehr kommt. Die Familie zieht weg und auch Hachiko muss mit. Er fühlt sich jedoch nicht wohl und Trauert. Als er die Chance hat, rennt er weg und macht sich auf den Weg zum Bahnhof. Er hoffte dort seinen Freund zu finden, was natürlich nicht passierte. Die Familie kommt, freut sich ihn dort zu finden und nimmt ihn wieder mit in das neue Zuhause. Die Tochter vom Professor merkt, dass der Hund Trauert und es ihn raus zieht. Sie lässt ihn gehen, auch wenn es sehr schmerzhaft ist. Hachiko macht sich auf den Weg zum Bahnhof, jeden Tag zu um 17Uhr kommt er und wartet den Zug auf seinem Platz ab. Die Zeitung berichtet über ihn, die Händler um den Bahnhof kümmern sich um ihn. Das geht über 9 Jahre so, eines Tages kommt die Frau vom Professor, sie will ihren Mann am Friedhof Besuchen. Auf dem Rückweg trifft sie Hachiko und ist so gerührt das sie mit ihn zusammen auf den Zug wartet.
Hachiko wird immer älter, er wird nicht nur langsamer, sondern auch grau. Eines Tages, er wartet wieder auf den Zug und schläft dabei ein, für immer. Er trifft dann auf einmal den Professor, beide sind wieder vereint und haben sich wieder getroffen.
Der Film ist so schön aber auch traurig, den sollte man sich unbedingt einmal anschauen.
2 Kommentare
gafi1
Ohh den Film wollte ich schon so lange einmal anschaun und habs immer noch nicht geschafft. Jetzt wirds aber Zeit ;). lg Gabi
Julia
Ja und vergesse die Taschentücher nicht :)