Pay per Post
Vielen haben ja schon mitbekommen, dass ich öfters Artikel schreibe über verschiedene Themen und eines möchte ich euch heute gerne noch näher bringen. Das nennt sich aber auch pay per post. Wichtig dafür ist, dass man auch ein Kleingewerbe angemeldet hat und dafür eine Steuernummer hat. Dann kann man mit verschiedenen Artikeln Geld verdienen. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten, an Kunden zu kommen.
Man braucht dafür nur einen Blog, das Kleingewerbe und natürlich Lust dran zu schreiben. Die Themen kann man sich so selber aussuchen. Man kann entscheiden, worüber man schreibt oder nicht schreibt. Den nicht jedes Thema liegt jeden. So kann man mit bezahlten Artikeln etwas verdienen, ob man das neben seinen Job machen möchte, oder wenn man Hausfrau und Mutter ist. Das bleibt einen selber überlassen.
Wenn man über bezahlteartikel.de geht, bekommt man nach der Anmeldung und das Registrieren von seinem Blog recht schnell eine Rückmeldung und bekommt dann öfters Angebote. Der Kunde schickt dir Angebote mit einer Preisvorstellung. Nun hat man die Möglichkeit das Angebot anzunehmen, wenn einen der Preis zusagt, aber man kann auch ein gegen Gebot machen oder Ablehnen, wenn man darüber nicht schreiben möchte. Sollte man ein gegen Gebot geben, kommt recht schnell eine Reaktion drauf, und wenn es angenommen wird, kann man auch schon los legen mit dem Schreiben.
Man braucht danach nur den Direktlink unter den Anforderungen eingeben und schon nach ein paar Tagen wird der Artikel abgenommen, wenn er zusagt. Ansonsten kann es auch zu einer Korrektur gehen, das wäre aber auch nicht schlimm. Das ist aber je nach Artikel, und ob der gewünschte Link auch eingebaut ist, unterschiedlich. Die Auszahlung ist ab 20€ möglich und geht recht schnell auf das gewünschte Konto. Nach der Beantragung der Auszahlung bekommt man eine Email mit genauen Anweisungen. Man muss dann noch eine Rechnung selber schreiben und diese dann per Email hinschicken und nach ein paar Tagen wird dann das Geld auf das Konto überwiesen.
Wer nun Interesse hat, kann sich hier Anmelden und los legen. Viel Spaß wünsche ich euch!
3 Kommentare
Lando
Schöner Beitrag, leider finde ich die bezahlten Artikel doch etwas unterbezahlt. Es kommt natürlich auch immer auf die Besucherzahlen etc. an aber für ein kleines Taschengeld im Monat reicht es allemal =)
Daniel
Pay per post ist eine gute Möglichkeit, um seine ersten Blog-Euros zu verdienen. Wer aber auf Dauer Geld verdienen will, sollte sich dann doch eher nach anderen Möglichkeiten, seinen Blog zu vermarkten, umschauen!
Stephan
Das funktioniert im Prinzip wie bei content.de und textbroker.de. Nur dass man nicht unter Pseudonym arbeiten kann und das Ganze auf seinem eigenen Blog präsentiert.
Prinzipiell ist gegen gekaufte Artikel ja nichts zu sagen. Aber mal eine Frage: muss man diese bezahlten Artikel nicht irgendwie kennzeichnen oder im Artikel schreiben, dass man dafür Geld bekommen hat?