Warum feiert ihr St. Martin, wenn ihr das überhaupt feiert?
Meine lieben Leser,
wir sind schon wieder kurz davor, dass die Menschen schon wieder jemand die Ehre geben, der nur von Papsttum Heilig gesprochen wurde. Nicht von Gott den Vater, und auch nicht von Gott den Sohn. Sondern von Menschen, die genauso in Sünde geboren sind und auch non Stopp gegen den Heiligen Geist sündigen.
Die Rede ist hier von Martin. Es sagen die meisten St. Martin, den Römischen Offizier. Es wird schon wieder jemand gehuldigt, der gar nicht Heilig ist. Und es auch tatsächlich nicht war. Doch die Menschen sind so verblendet, und feiern ihn wie einen Erretter. Der vom Tod verschlungen wurde. Es ist aber schon traurig, das erwachsene Menschen ihre Kinder nicht aufklären, von den Herrn unseren Erlöser Jesus Christus versündigen, der sein Leben für alle Menschen gab. Das Eltern ihre Verantwortung nicht wahrnehmen, ihre Kinder aufzuklären. Wessen Todestag wirklich einmal im Jahr gefeiert werden sollte. Den Todestag des Herrn erst gar nicht wahrnehmen, um ihn zu Feiern.
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Der Todestag des Herrn
Als der Todestag des Herrn war, gedachte kein Mensch seinen Todestag zu feiern. Wir sehen wie die Welt immer schlimmer geworden ist, das Prominente Heilige vom Papst heilig gesprochen wurden. Einfache Menschen, mehr Beachtung schenken, als unseren Herrn, als er früher das Erdische Leben aufgab. Darum bitte ich euch, denkt einmal drüber nach was ihr Feiert. Und wie Gott der Vater und der Sohn darüber denken, solche unbedeutenden Festlichkeiten zu feiern. Wir würde sich Jesus Christus fühlen, wenn er auf die Erde schaut.
Den meisten Menschen ist das bewusst, was sie Feiern. Doch mittlerweile werden schon Feste begannen, die aus dem Christlichen Rahmen herausfallen. Versetzen wir uns doch einmal in seine Lage. Wie denkt ihr über solche Feste, die Gott nicht für gut hält? Ich würde gerne eure Meinung dazu erfahren, wie ihr darüber denkt.
Warum feiert ihr St. Martin, wenn ihr das überhaupt feiert?
Wer war St. Martin eigentlich? Martin, geboren als Martinus, wuchs in Pannonien, das heute Ungarn ist auf. Als Sohn eines römischen Militärtribuns. Seine Jugend verbrachte er in Pavia, die Heimat seines Vaters, wo er das erste Mal mit dem Christentum in Berührung gekommen ist. Mit 10 Jahren kam er in die Gruppe des Katechumenen, das sind Taufbewerber. Er beugte sich wiederwillig seinen Vater mit den Geboten und schlug die Militärlaufbahn ein. Er war nach der Bestimmung der Diokletians gesetzlich verpflichtet zum Militär zu gehen. Mit 15 Jahren wurde er dann zur Leibwache des Kaisers Konstantin II nach Mailand eingezogen. Während des Kampfes zwischen den Römern und Alemannen in Gallien, vertiefte sich sein Glaube. Vor einer Schlacht gegen die anrückenden Germanen in der Nähe des Heerlagers , verweigerte Martinus als Offizier des römischen Besatzungsheeres die Teilnahme mit dem Hinweis, er sei von nun an nicht mehr Mieles Caesaris, ein Soldat des römischen Kaisers, sondern miles Christi, Soldat Christi und bat um die Entlassung aus dem Armeedienst. Doch dieser wurde ihn verwehrt und mit 40 Jahren wurde er dann von Julian aus dem Heerdienst entlassen.
Mit 36 wurde er dann im Jahre 351 von Hilarius, dem späteren Bischof getauft. Er zog dann als Einsiedler auf die Insel Gallinara bei Genua zurück. Es folgten ihn dann aber viele Anhänger, sodass er das Leben wieder aufgab. Er reiste zu seiner Mutter nach Pannonien, die er zum Christlichen Glauben bekehrte. Danach ging er erneut nach Gallien. Er errichtete 361 in Liguge das erste Kloster des Abendlandes, die Abtei de Liguge die ihm geweiht wurde. Im Jahre 375 errichtete er dann in der Nähe von Tours das Kloster Marmoutier. Er lernte dann den Bischof Liborius kennen und mit dem hat er eine lebenslange Freundschaft gehabt, und hat dem dann 397 das Sakrament der Krankensalbung am Sterbebett gespendet.
Wie gehts weiter….
Martin war ein Bindeglied zwischen Rom und Franken, er verkörperte als asketischer Mönch das spätantike ideal eines Bischofs oder Priesters. Martin selber hat nur sechs seiner Nachfolger bis zum Ende des 5. Jahrhunderts und bis dahin 14 weitere Pfarreien gegründet. Das Bistum Tour hatte um das Jahr 500 nur 20 Pfarreien. Als Martin in Trier war, klagten die Gegner des häretischen Bischofs Pricilian von Avila diesen in Trier beim Kaiser Magnus Maximus an. Auf Betreiben Martins wurde der Prozess von Maximus beendet, nahm diese aber bei Abreise von Martin wieder auf und ließ Pricillian 385 zum Tode verurteilen. Martin protestierte beim Kaiser Maximus genauso wie Ambrosius und Siricus sehr scharf gegen das Vorgehen.
386 Reiste Martin nach Trier um beim Maximus für 2 Anhänger des 383 getöteten Kaiser Gratin einzusetzen, verweigerte er den Bischof Ithacius, die Verurteilung, die das gebilligt hatten mit der Hinrichtung Priscillians. Auf Drohung des Kaisers, sowohl mit der Verfolgung der priscillianischen Gruppen als auch rechtgläubiger, mit den Martin verbundener asketischer Gruppen zu beginnen, ließ Martin sich bewegen, die eucharistische Gemeinschaft mit den beteiligten Bischöfen zumindest während der Bischofsweihe des Trierer Bischofs Felix wieder aufzunehmen.
Am 8. November 397 starb Martin im Alter 81 Jahren auf einer Visite in Candes. Er wurde dann in 11. November in Tours unter großer Anteilnahme der Bevölkerung beigesetzt.
Anmerkung zu Martin
Wurde Martin wirklich von Gott eingesetzt oder von Menschen, die sich selbst von der Sünde nicht freikaufen können? Geht niemals mit der Masse, sondern jeder einzelne von euch sollte sich von der Masse abheben. Denn die Masse geht in die Ewige Vernichtung, wie es in der Offenbarung geäußert wurde. Jeder einzelne von euch, betrachtet sich morgens bevor er das Haus verlässt, im Spiegel um zu schauen ob alles in Ordnung ist.
So sollte jeder von euch jeden Morgen in den Sinn kommen, dass ihr ein Einzigartiges Geschöpf Gottes seid. Das er mit seinen eigenen Händen gebildet hat. Trachtet nach den Festen, die Gott eingesetzt hat. Und nicht nach den Bräuchen und Festen, die von der Römisch-Katholischen Kirche hochgehalten werden, sondern auch gewisse Sitten und Bräuche haben und aus Babylon kommen. Und die von der Katholischen Kirche gutgeheißen werden.
Wie steht ihr zu dem Thema und was denkt ihr darüber?
2 Kommentare
Nadine
Guten Morgen,
Ich bin da ganz ehrlich. Wir feiern das nicht in dem klassischen Sinne. Sondern weil uns die bunten lichter gefallen. Die Gemeinschaft gemeinsam zu spazieren, zu singen und zu quatschen. Es macht uns einfach Spaß.
LG Nadine
Sarah
Das hast du schön geschrieben. Ich hab auf einem anderen Blog gerade auch einen Artikel dazu verfasst… ihn aber noch ein wenig mehr auf heute gemünzt :) Teilen, an andere denken, nicht egoistisch sein… usw. :-)
Liebst,
Sarah von http://www.vintage-diary.com